Fortbildungsreihe #2030
Die erste Veranstaltung unserer Fortbildungsreihe führte uns in die Zukunft
Rückblick: Futurium-Besuch am 11. März 2020
Anlässlich unserer Fortbildungsreihe #2030 besuchten wir am 11. März 2020 das Futurium in Berlin.
Wir trafen uns um 11.45 Uhr im Rathaus Bistro in der Otto-Suhr-Allee 100 mit Verwaltungsmitarbeiter*innen aus dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf für ein gemeinsames Lunch. In diesem Rahmen war ein erstes Kennenlernen möglich. Wir umrissen kurz das Tätigkeitsfeld der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Arbeit der Koordinator*innen für kommunale Entwicklungspolitik.
Zudem nutzten wir die Chance an dieser Stelle auf ein konkretes Beispiel unserer Initiative aufmerksam zu machen, nämlich das temporäre bio-regionale Bistroangebot im Rathaus Charlottenburg. Da die Rathauskantine wegen Umbaumaßnahmen schließen musste, wurde durch die Organisation der Stabsstelle in Zusammenarbeit mit dem Cateringanbieter VIMONDA im Sommer 2019 ein provisorisches temporäres Mittagsangebot für Verwaltungsmitarbeiter*innen und Externe im Vorraum der ehemaligen Kantine eingerichtet.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fuhren wir anschließend ins Futurium, das im September 2019 in Berlin eröffnet wurde. Es bietet eine 5000 qm Ausstellungsfläche mit Futurium Lab und Restaurant. Finanziert wird es mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und diversen wissenschaftlichen Institutionen.
Vor Ort erhielten wir eine 60-minütige Führung durch das „Haus der Zukünfte“. Die Ausstellung transportiert unterschiedliche Zukunftsentwürfe zu den Themen Natur, Mensch und Technik. Sie bietet somit neue Denkanstöße, wirft jedoch auch Fragen auf und beleuchtet Spannungsfelder, denen sich die Gesellschaft in Zukunft stellen muss. Denn der Nachhaltigkeitsgedanke spielt in allen Bereichen eine wichtige Rolle.
Im Anschluss an die Führung setzten wir uns mit den Teilnehmer*innen für ein Abschlussgespräch zusammen. In einem angeregten Gespräch trugen wir neu gesammelte Erkenntnisse zusammen und stellten Überlegungen an, inwiefern diese zukünftig für die Arbeit in unseren jeweiligen Berufsfeldern eine Rolle spielen können.