Herausforderungen annehmen – Schweden und die Agenda 2030

Open-Air-Ausstellung auf dem Steinplatz
7. Mai bis 7. Juni 2021

In Kooperation mit der schwedischen Botschaft Berlin haben wir die Ausstellung „Herausforderungen annahmen – Schweden und die Agenda 2030“ auf den Steinplatz in Charlottenburg geholt. Am Freitag, 7. Mai um 11 Uhr haben Botschafter Per Thöresson und Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger die Ausstellung eröffnet. Auch Schüler*innen der Willkommensklasse der Friedensburgschule und der Europa-Beauftragte des Bezirkes waren vor Ort. Das Team unserer SBNE bietet für interessierte Schulklassen und Gruppen Führungen an. Bei Interesse schickt uns eine kurze Email.

Passend zur Berliner Europawoche, die aktuell vom 1. bis zum 9. Mai stattfindet, wurde die Ausstellung über das schwedische Engagement zur Umsetzung der Agenda 2030 eröffnet. In Schweden genießt die Umsetzung der Agenda 2030 höchste Priorität – national wie international. In Kooperation mit der Schwedischen Botschaft in Berlin zeigt unsere Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung nun einen Monat lang die Open-Air-Ausstellung, wo jedes der 17 Nachhaltigkeitsziele vorgestellt und Beispiele aus Schweden veranschaulicht werden.

Von unseren europäischen Nachbarn lernen, sich austauschen und Best Practice Projekte zur Agenda 2030 aus Charlottenburg-Wilmersdorf sichtbarer zu machen, zu unterstützen und voran zu bringen – dafür steht die Open-Air-Ausstellung auf dem Steinplatz. Die Agenda 2030 wurde 2015 verabschiedet – und das besondere an dieser ambitionierter Agenda und den 17 Nachhaltigkeitszielen ist, dass sie sich an die gesamte globale Staatengemeinschaft richtet. Besonders wir sog. Industrienationen, müssen einen großen Beitrag zur Umsetzung leisten. Globale Zusammenhänge verstehen, lokales Engagement fördern! lautet die Prämisse zur Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene.

Wir freuen uns sehr über die Vernetzung mit der schwedischen Botschaft. Ein großer Dank an das Team der schwedischen Botschaft, die auf unsere spontane Anfrage reagierte und gemeinsam mit der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung die Ausstellung auf den Steinplatz gebracht hat.